Heimkino


Direkt zum Seiteninhalt

Einklang

Historie


Einklang

Die Rear- und Back-Kanäle wurden von den Focalkits B300 wiedergegeben.Auch sie wurden von mir selber gebaut.Die poröse Oberfläche der Schallwand unterband Frühreflektionen. Die klaren Höhen kamen, wie bei den Main´s von den bekannten inversen Kevlar-Kalotten. Sie hatten aber auch die Angewohnheit zu zischeln. Der Tiefmitteltöner hatte eine Membran aus Neoflex und besaß eine Doppelschwingspule. Dieser kräftige Antrieb brachte viel Druck nach vorne und verhalf der kleinen Box zu viel Tiefgang.Der stabile Druckgusskorb und das stabile Gegäuse verhinderten erfolgreich jede Eigenresonanz.Hin und wieder wurde ein Pärchen nach vorne geholt um den Klang einer guten 2-Wege-Box zu genießen.Die beiden Pärchen unterschieden sich nur durch die Anordnung der Treiber.

Digital
Der erste Dolby Digital Vollverstärker von Yamaha mußte natürlich auch 2 Center-Speaker versorgen können.
Somit mußte ich zum Yamaha DSP-A1 greifen.
Ein echtes Monster von Vollverstärker.
Die 44cm Breite, 20cm Höhe, 48 cm Tiefe und 25 kg Gewicht ließen mein Rack ächzen.
Unendlich viele DSP-Programme mit vielen Parametern.
Für jeden Kanal einen eigenen parametrischen Equalizer, der Raum- und
lautsprecherspezifischen Einstellungen zuließ.
Einstellungen die heute von Systemen wie z.B. Audyssey EQ automatisch übernommen werden.
Am wichtigsten war mir aber der Dolby Digital und der DTS Decoder!
Endlich diskrete Kanäle mit viel Dynamik.



Als Quelle kam nur der Pioneer DV717 DVD-Player in Frage
denn er war damals der einzige der DTS ausgeben konnte und darauf wollte ich nicht verzichten.
Leider gab es ihn nur in gold. Mein erstes und einziges Gerät in einem nicht-schwarzen Gewand.
1 Jahr später gab es ihn dann von der Firma Metz in schwarz.



Großbild

2001 - Das Jahr in dem ich Kontakt mit meinem ersten Beamer aufnahm.
Zu mindestens mit meinem ersten eigenen Beamer, denn wo immer ich die Möglichkeit sah mir einen
Zu leihen (Arbeit, Schule, Kollegen) habe ich sie genutzt.
Mein Epson EMP TW100 war ein leiser LCD-Projektor mit nativer HDTV-Auflösung von 1280X720.
Er war einer der ersten der einen DVI-Anschluss bot. Somit konnte das Videobild in der der gesamten Wiedergabekette digital bleiben. Heute ist der komplett digitale Übertragungsweg Usus.
Die erste Leinwand war 2m breit; eine Steigerung von 200% gegenüber des Sony-TV´s.
Ein halbes Jahr später merkte ich dass das nicht reicht! Ich verkaufte meinem Bruder die 2m Leinwand und besorgte mir eine 2,4 Meter breite.



Auf meien ersten Projektor mußte ich sehr lange sparen und kam
im weißen Gehäuse daher.
Es handelte sich um den Epson EMP-TW100 der seiner Zeit schon
eine native Auflösung von 1280X720 Pixeln hatte.
Zudem hatte er die ultra-neue Schnittstelle DVI an Bord.
Das ermöglichte ihm, als einer der ersten Beamer auf dem Markt,
das Bild digital entgegenzunehmen!

Kleines Monster
2002 wurde der Riese Yamaha DSP-A1 vom etwas kleineren AX2 abgelöst,
denn er bot als kleiner Nachfolger schon Dolby Digital EX und DTS ES.
Damit mußte aber auch die Lautsprecherkonfiguration im Wohnzimmer überarbeitet werden.
Denn man mußte sich für die Front-Effekt-Kanäle oder die Back-Rear-Kanäle entscheiden, beides gab es nicht. Auch mußte ich mich leider, leider von einem meiner Centerspeaker verabschieden. Denn der zweite Centeranschluß viel weg. Vorteil war aber daß einer der Center nun umgebaut wurde, ein größeres, stabileres Gehäuse bekam und nun im Rack unter dem TV und unter der Leinwand Platz fand. Sonst hing die Leinwand vor den beiden Centern, was ein Mangel an hohen Tönen zur Folge hatte.


Der Yamaha DSP-AX2 kam als Ersatz ins Haus
um die neue 7.1-Tonnormvon Doly Digital und dts einzuführen.
Er war im Gegensatz zum A1 kaum kleiner und leichter
und sah seinem großen Bruder sehr ähnlich.
Seine 22kg waren nicht ohne. Ebenso wußten die Werte, wie auch
sein Klang, zu überzeugen.
Wie alle bisher, war auch er ein Vollverstärker.



Das Kit A200 wurde mit einem inversen Tioxid-Hochtöner versehen
und etwas außerhalb der Mittelachse positioniert.
Die Bauteile der Frequenzweichen waren sehr hochwertig und wurden aufwendig vorselektiert.
Das Gehäuse wurde in matrixbauweise gebaut und hochglanz schwarz Lackiert.
Das Buche-Ständerwerk ließ ein schwenken des Lautsprechers zu,
um ihn auf die Zuhörer zu richten.

Vollbilder
Die Einführung von YUV & Progressiv Scan bei DVD-Playern ließ mich meinen ersten Marantz kaufen.
Endlich wieder einen schwarzen Player im Haus! HIFI-Geräte haben schwarz zu sein!
Die Steigerung von S-Video auf YUV in Vollbildern war eine Offenbarung. So viele Details! Damals!
Tontechnisch war der Marantz auch ein Tophit. Gute Räumlichkeit mit hoher Auflösung.
Die hohen Anfassqualitäten waren der sehr guten Verarbeitung zu verdanken.


THX
2005 kam dann der passende Marantz-Receiver ins Haus; der SR-7001. Ja mein erster Receiver.
Ich hatte immer Vollverstärker und Tuner getrennt. Es war auch mein erstes THX-Gerät.
Da sich mein Konsumverhalten zwischen Musik und Film die Waage hält, ist die
Wahl eines THX lizensierten Receivers aus der für Musikalität bekannten Firma nur verständlich.
Ein Sony DVD-Rekorder fand nun auch Einzug und löste den Sony Videorekorder ab.


Dann erblickte HDMI das Licht der AV-Welt und es zeichnete sich schnell als neuer Standart ab.

Da ich schon länger mit SACD und DVD-Audio liebäugelte, griff ich schnell zum
Marantz Universalplayer DV-7600, der auch schon mit HDMI ausgestattet war.
Die neue Audiowelt war & ist eine echte Wohltat für die Ohren und purer Genuß.
Nur leider hat es sich nie richtig durchgesetzt und fristete immer ein Nischendasein.



Startseite | Rundgang | Akustik | Lautsprecher | Receiver | DVD/SACD | BluRay | Dreambox | TV-Monitor | Projektor | Leinwand | Fernbedienung | HTPC | Netzwerk | Kabel | Medien | 3D | Dekoration | Justage | Historie | Sitemap


Untermenü


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü